Der Dokumententyp „customs release“ ist nur für bestimmte Warenströme vorgesehen, die eine zusätzliche explizite Zollerlaubnis zum Verlassen des Terminals benötigen. Die Sendung bleibt so lange gesperrt, bis der Zoll diese Genehmigung erteilt hat.
Wir haben festgestellt, dass „customs release“ regelmäßig zur Voranmeldung von Transitdokumenten aus Großbritannien oder Irland verwendet wird. Dies ist nicht korrekt und führt dazu, dass Ihre Sendung blockiert wird und auf dem Terminal verbleibt.
Bei Versandpapieren, die in Irland oder Großbritannien ausgestellt wurden, wird die Reederei in Ihrem Namen eine NID-Meldung (Einfuhrerklärung) einreichen. Siehe auch diese Erläuterung dazu.
Wie können Sie eine fehlerhafte Meldung mit „customs release“ korrigieren?
Wenn Sie versehentlich den Dokumenttyp „customs release“ vorangemeldet haben, wenden Sie sich bitte an das Terminal, um diese Dokumentanmeldung zu korrigieren.